Testbericht: Wonderwave Fleshlight Insert - Test & Review
Das Wonderwave Insert beherbergt einen ähnlich weiten Innenkanal wie das Original Insert. Am Kanaleingang befindet sich eine glockenförmige Kammer, der 14 weitere zylinderförmige Kammern folgen, die sich bis zum Ende des Inserts erstrecken. Die Kammern werden gebildet durch ringförmige Einschnürungen, die im Abstand von ca. 1,5 cm auseinander stehen. An den Einschnürungen beträgt der Innendurchmesser ca. 15 mm und in den Kammern ca. 18 mm.
Das Wonder Wave Insert kann man mit der Fleshlight Öffnungen Pink Lady, Pink Mouth, Pink Butt, Pink Stealth oder Pink Cheeks kombinieren.
Die Wellenstruktur im Kanalinneren des Inserts erzeugt einen stetigen Wechsel des Gegendrucks, der auf den Penis wirkt. An jeder Einschnürung entsteht ein starker Stimulationsreiz, der in der nachfolgenden Kammer abschwächt und dann bei der nächsten Einschnürung wieder von neuem wirkt. Es macht viel Spaß von einer Kammer zur nächsten vorzudringen und dabei zu merken wie jede Einschnürung an der Eichel und am Penisschaft entlangwandert. In den Kammern kann sich viel Unterdruck aufbauen, der sich beim zurückgleiten als gut spürbare Sogwirkung bemerkbar macht.
Um den Kanal gründlich reinigen zu können, sollte man das Wonder Wave Insert für kurze Zeit umkrempeln, da hinter den Rillen der Kammern viel Gleitgel und andere Rückstände hängen bleiben. Die Trocknung ist aber, wegen des relativ weiten Kanaldurchmessers, schnell erledigt.
Fazit:
Insgesamt bietet Wonderwave Insert eine sehr schöne und nicht zu intensive Stimulation. Wer lieber längere Zeit mit seiner Fleshlight verbringen möchte und nicht den absoluten Stimulations-Overkill braucht, ist mit dem Wonder Wave Insert gut bedient. Für Männer mit überdurchnittlich großem Penis ist dieses Insert ebenfalls zu empfehlen, da der Kanal trotz der ausgeprägten Strukturen immer noch genügend Weite aufweist.
Weitere Informationen zum Wonder Wave Insert gibt es auf der offiziellen Hersteller Homepage:
